Staplerfahrer: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Ausbildung ===
 
hierbei werden die grundlegenden Fähigkeiten vermittelt. Die allgemeine Ausbildung umfasst einen theoretischen und einen praktischen Ausbildungsteil. Der praktische Teil wird meist auf Frontgabelstaplern durchgeführt. Auf diese Staplerbauart bezieht sich dementsprechend dann auch in den meisten Fällen die Prüfung in Theorie und Praxis. Mit dem erfolgreichem Abschluss der allgemeinen Ausbildung erhält der Prüfling einen Fahrausweis. Hierbei gibt es zwei verschiedene Arten von Fahrausweisen:
 
hierbei werden die grundlegenden Fähigkeiten vermittelt. Die allgemeine Ausbildung umfasst einen theoretischen und einen praktischen Ausbildungsteil. Der praktische Teil wird meist auf Frontgabelstaplern durchgeführt. Auf diese Staplerbauart bezieht sich dementsprechend dann auch in den meisten Fällen die Prüfung in Theorie und Praxis. Mit dem erfolgreichem Abschluss der allgemeinen Ausbildung erhält der Prüfling einen Fahrausweis. Hierbei gibt es zwei verschiedene Arten von Fahrausweisen:
 
: 1. den überbetrieblichen Fahrausweis<br />
 
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:: Fahrausweis ausgestellt hat, dieser Fahrausweis muss beim verlassen des ausstellenden Betriebes wieder <br />
 
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=== Zusatzausbildung ===
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Zusatzausbildungen zielen auf die Beherrschung von speziellen Flurförderzeugen (Regalstapler, Containerstapler etc.) oder auf den sicheren Umgang mit besonderen Anbaugeräten (Teppichdorn, Ballenklammer etc.). Diese Zusatzausbildungen können in übertrieblichen Fahrausweisen vermerkt werden und werden von vielen Betrieben als Befähigungsnachweis anerkannt.
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=== Betriebliche Ausbildung ===
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In der betrieblichen Ausbildung werden dem Staplerfahrer die nötigen Kenntnisse über die im jeweiligen Betrieb herrschenden besonderheiten vermittelt. So zum Beispiel:<br />
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: - verbote bestimmte Areale zu befahren<br />
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: - besondere Verhaltensweisen in explosionsgefährdeten Bereichen<br />
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Hierzu gehört aber auch speziell die technische unterweisung an den im Betrieb eingestzen [[FFZ]].

Version vom 30. Dezember 2006, 20:56 Uhr

Voraussetzungen

Die BGV D27 legt fest das mit dem selbständigen Steuern von Flurförderzeugen mit Fahrerstandplattform oder Fahrersitz nur beauftragt werden darf der:

- mindestens 18 Jahre alt ist
- für diese Tätigkeit geeignet und ausgebildet ist
- seine Befähigung nachgewiesen hat

Ausbildung

Allgemeine Ausbildung

hierbei werden die grundlegenden Fähigkeiten vermittelt. Die allgemeine Ausbildung umfasst einen theoretischen und einen praktischen Ausbildungsteil. Der praktische Teil wird meist auf Frontgabelstaplern durchgeführt. Auf diese Staplerbauart bezieht sich dementsprechend dann auch in den meisten Fällen die Prüfung in Theorie und Praxis. Mit dem erfolgreichem Abschluss der allgemeinen Ausbildung erhält der Prüfling einen Fahrausweis. Hierbei gibt es zwei verschiedene Arten von Fahrausweisen:

1. den überbetrieblichen Fahrausweis
dieser Fahrausweis berechtigt zum Führen von Flurförderzeugen in jedem Betrieb sofern dieser dafür einen
schriftlichen Fahrauftrag erteilt hat. Dieser Fahrausweis kann zum Beispiel bei der DEKRA GmbH
erworben werden.
2. den innerbetrieblichen Fahrausweis
dieser Fahrausweis berechtigt nur zum Führen von Flurförderzeugen innnerhalb des Betriebes welcher den
Fahrausweis ausgestellt hat, dieser Fahrausweis muss beim verlassen des ausstellenden Betriebes wieder
zurückgegeben werden.

Zusatzausbildung

Zusatzausbildungen zielen auf die Beherrschung von speziellen Flurförderzeugen (Regalstapler, Containerstapler etc.) oder auf den sicheren Umgang mit besonderen Anbaugeräten (Teppichdorn, Ballenklammer etc.). Diese Zusatzausbildungen können in übertrieblichen Fahrausweisen vermerkt werden und werden von vielen Betrieben als Befähigungsnachweis anerkannt.

Betriebliche Ausbildung

In der betrieblichen Ausbildung werden dem Staplerfahrer die nötigen Kenntnisse über die im jeweiligen Betrieb herrschenden besonderheiten vermittelt. So zum Beispiel:

- verhaltensregeln
- verbote bestimmte Areale zu befahren
- besondere Verhaltensweisen in explosionsgefährdeten Bereichen

Hierzu gehört aber auch speziell die technische unterweisung an den im Betrieb eingestzen FFZ.