Distributionslogistik
Inhaltsverzeichnis
Definition
Die Distributionslogistik stellt einen zentralen Bestandteil der Logistik dar und wird oft auch als Vertriebslogistik oder Absatzlogistik bezeichnet. Sie umfasst die Planung, Steuerung sowie Durchführung sämtlicher Prozesse, die den Warenfluss vom Hersteller bis zum Kunden gewährleisten [1]. Wobei hier der Hersteller der eigene Betrieb ist, im Gegensatz zur Beschaffungslogistik bei der der eigene Betrieb der Kunde ist. Sie ist wesentlicher Bestandteil der Unternehmenslogistik und übernimmt eine Ausgleichsfunktion zwischen Produktion und Absatzmarkt. [2] Sie zielt darauf ab, logistische Abläufe zu optimieren und eine termingerechte sowie Kosteneffiziente Distribution zu realisieren [3]. Die Distributionslogistik integriert moderne Ansätze zur Optimierung von Transportwegen, Lagerhaltung und Informationsflüssen, um so eine bedarfsgerechte Versorgung und hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen.
Aufgabenbereiche
Die Aufgaben der Distributionslogistik lassen sich in verschiedene Bereiche unterteilen, die eine effiziente Versorgungskette gewährleisten und die termingerechte sowie wirtschaftliche Zustellung von Waren sicherstellen. Dabei spielen sowohl strategische als auch operative Faktoren eine Rolle [4].
Operative Aufgaben
Die operativen Aufgaben der Distributionslogistik umfassen alle Maßnahmen, die eine effiziente Auslieferung von Waren und Gütern an den Kunden ermöglichen. Hierzu zählen insbesondere folgende Kernbereiche:
Auftragsabwicklung und Bestellmanagement
Die Auftragsabwicklung ist der zentrale Prozess, der den gesamten Ablauf einer Bestellung umfasst – von der Erfassung über die Bearbeitung bis hin zur Rechnungsstellung [5]. Eine effiziente Bestellabwicklung sorgt für schnelle Durchlaufzeiten, reduziert Fehlerquoten und trägt zur Kundenzufriedenheit bei. Durch den Einsatz moderner ERP-Systeme und automatisierter Prozesse kann die Effizienz weiter gesteigert werden [6].
Transport (Lagernachbelieferung und Kundenbelieferung)
Der Transport ist eine der wichtigsten Funktionen der Distributionslogistik und umfasst sowohl die Lagernachbelieferung als auch die direkte Kundenbelieferung [7]. Dabei gilt es, Transportkosten zu minimieren, Routen zu optimieren und Umweltaspekte zu berücksichtigen. Moderne Transportmanagementsysteme (TMS) helfen dabei, die Fahrzeugauslastung zu verbessern und Lieferzeiten zu verkürzen [8].
Umschlag und Kommissionierung
Der Umschlag von Waren bezeichnet das Entladen, Umladen und Beladen von Transportmitteln und somit die Bewegung von Gütern innerhalb der Lieferkette.[9]. Kommissionierung hingegen umfasst das Zusammenstellen von Waren gemäß Kundenaufträgen. Effiziente Kommissionierstrategien wie Pick-by-Voice oder Pick-by-Light tragen dazu bei, Fehler zu reduzieren und die Geschwindigkeit der Auftragsbearbeitung zu erhöhen [10].
Lagerhaltung und Bestandsmanagement
Die Lagerhaltung ist ein zentrales Element der Distributionslogistik, um Versorgungssicherheit zu gewährleisten und Engpässe zu vermeiden [11]. Dabei spielt das Bestandsmanagement eine entscheidende Rolle: Durch den Einsatz von Warenwirtschaftssystemen können Bestände optimal verwaltet und die Lagerkosten minimiert werden. Moderne Konzepte wie Just-in-Time oder Just-in-Sequence helfen, Lagerbestände zu reduzieren und die Kapitalbindung zu senken [12].
Verpackungsmanagement
Das Verpackungsmanagement hat die Aufgabe, Produkte für den Transport und die Lagerung optimal zu schützen [13]. Gleichzeitig müssen Verpackungen den Anforderungen an Nachhaltigkeit, Kosteneffizienz und gesetzliche Vorgaben entsprechen. In der Distributionslogistik spielt auch die Ladungssicherung eine zentrale Rolle, um Transportschäden zu vermeiden und die Sicherheit der Waren zu gewährleisten [14].
Kundenservice
Ein effektiver Kundenservice ist essenziell, um die Kundenzufriedenheit und -bindung zu erhöhen. Dazu gehören neben der Bearbeitung von Reklamationen auch die Bereitstellung von Sendungsverfolgungssystemen und eine transparente Kommunikation mit den Kunden [15]. Unternehmen setzen zunehmend auf digitale Lösungen, um die Servicequalität zu verbessern und Kundenanfragen effizient zu bearbeiten.
Strategische und taktische Aufgaben
Die strategischen und taktischen Aufgaben der Distributionslogistik sind entscheidend für die langfristige Effizienz und Effektivität der Lieferkette. Sie beinhalten grundlegende Entscheidungen und Planungen, die die Struktur und die Abläufe der Distribution maßgeblich beeinflussen.
Gestaltung optimaler Distributionsnetze
Die Gestaltung eines optimalen Distributionsnetzes umfasst die Planung und Implementierung effizienter Wege, um Produkte vom Hersteller zum Endkunden zu bringen. Dies beinhaltet die Analyse von Transportwegen, Lagerstandorten und Distributionszentren, um Kosten zu minimieren und die Lieferzeiten zu verkürzen. Ziel ist es, ein Netzwerk zu schaffen, das flexibel auf Marktveränderungen reagieren kann und gleichzeitig eine hohe Servicequalität bietet.
Standortwahl für Auslieferungslager
Die Wahl der Standorte für Auslieferungslager ist eine strategische Entscheidung mit langfristigen Auswirkungen auf die Distributionskosten und die Servicequalität. Faktoren wie Kundennähe, Infrastruktur, Arbeitskosten und regionale Nachfrage spielen dabei eine wesentliche Rolle. Eine optimale Standortwahl trägt dazu bei, Transportkosten zu senken und die Lieferzeiten zu reduzieren.
Festlegung des Serviceniveaus
Die Festlegung des Serviceniveaus beinhaltet die Definition von Leistungsstandards, die den Kunden Angeboten werden sollen. Dies umfasst Aspekte wie Lieferzeit, Lieferzuverlässigkeit, Flexibilität bei Sonderwünschen und die Handhabung von Retouren. Ein klar definiertes Serviceniveau hilft dabei, Kundenanforderungen zu erfüllen und Wettbewerbsvorteile zu sichern.
Transportplanung und -management
Die Transportplanung und das Transportmanagement umfassen die strategische und taktische Planung der Transportprozesse. Dies beinhaltet die Auswahl geeigneter Transportmittel, die Routenplanung, die Festlegung von Transportfrequenzen und die Entscheidung über Eigen- oder Fremdtransport. Ziel ist es, die Transportkosten zu optimieren und gleichzeitig eine hohe Lieferzuverlässigkeit sicherzustellen [16].
Distributionssystem
Ein Distributionssystem bildet die Schnittstelle zwischen Produktion und Markt und setzt sich aus zwei zentralen Komponenten zusammen: der logistischen Distribution und der akquisitorischen Distribution. Beide Elemente arbeiten eng zusammen, um eine effiziente und effektive Verteilung von Produkten sicherzustellen.
- Die logistische Distribution konzentriert sich auf die physische Bewegung der Waren vom Hersteller zum Endkunden. Zu ihren Hauptaufgaben gehören:
- Lagerhaltung: Sicherstellung der Verfügbarkeit von Produkten durch strategische Platzierung in Lagern, um eine schnelle Reaktion auf Kundenbedarfe zu gewährleisten.
- Transport: Planung und Durchführung des Warentransports unter Berücksichtigung von Kosten, Zeit und Zuverlässigkeit.
- Auftragsabwicklung: Effiziente Bearbeitung von Kundenbestellungen, einschließlich Kommissionierung, Verpackung und Versand. Ziel ist es, räumliche, zeitliche und mengenmäßige Diskrepanzen zwischen Produktion und Konsum zu überbrücken und dabei die Kundenzufriedenheit zu maximieren.
- Die akquisitorische Distribution hingegen befasst sich mit der strategischen Planung und Steuerung der Distributionswege und -kanäle. Ihre Kernaufgaben umfassen:
- Auswahl der Absatzkanäle: Entscheidung zwischen direktem Vertrieb (z.B. eigener Online-Shop) und indirektem Vertrieb (z.B. über Groß- und Einzelhändler).
- Beziehungsmanagement: Aufbau und Pflege von Beziehungen zu Vertriebspartnern, um eine reibungslose Zusammenarbeit sicherzustellen.
- Markterschließung: Entwicklung von Strategien zur Gewinnung neuer Märkte und Kundensegmente.
- Kundenbindung: Implementierung von Maßnahmen zur Steigerung der Kundentreue und -zufriedenheit.
Die Integration beider Distributionskomponenten ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte effizient und kundenorientiert am Markt zu platzieren. Während die logistische Distribution den reibungslosen physischen Fluss der Waren sicherstellt, fokussiert die akquisitorische Distribution auf die optimale Marktabdeckung und Kundenansprache. Eine harmonische Abstimmung dieser beiden Bereiche ist entscheidend für den Erfolg des gesamten Distributionssystems.
Technologien und Innovationen
Die Distributionslogistik hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte durch den Einsatz moderner Technologien und innovativer Konzepte gemacht. Diese Entwicklungen zielen darauf ab, Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und den steigenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
Einsatz von Lagerverwaltungssystemen (LVS)
Lagerverwaltungssysteme (LVS) sind spezialisierte Softwarelösungen, die sämtliche Prozesse innerhalb eines Lagers steuern und optimieren. Sie ermöglichen eine präzise Bestandsführung, unterstützen die Wegeoptimierung bei der Kommissionierung und verbessern die Auftragsabwicklung. Durch die Integration von LVS können Unternehmen ihre Lagerprozesse transparenter gestalten und die Effizienz signifikant erhöhen. Moderne LVS unterstützen die Lagerverwaltung und lassen komplexe Intralogistik-Prozesse transparenter und effizienter werden [17].
Automatisierung in der Auftragsabwicklung
Die Automatisierung der Auftragsabwicklung umfasst den Einsatz von Technologien wie Robotik, Fördertechnik und automatisierten Sortiersystemen. Diese Systeme reduzieren manuelle Eingriffe, minimieren Fehlerquoten und beschleunigen den gesamten Prozess. Beispielsweise setzen Unternehmen zunehmend auf automatisierte Kommissionierroboter, die Waren selbstständig aus den Regalen entnehmen und für den Versand vorbereiten. Dies führt zu einer höheren Durchsatzrate und einer verbesserten Kundenzufriedenheit. Die Automatisierung physischer Prozesse wie Verpacken und Sortieren beschleunigt die Auftragsabwicklung und reduziert Fehler [18].
Moderne Kommissioniertechnologien
Die Kommissionierung hat durch den Einsatz moderner Technologien wie Pick-by-Light, Pick-by-Voice und Augmented Reality erhebliche Fortschritte gemacht. Bei Pick-by-Light-Systemen werden Mitarbeiter durch Lichtsignale zu den zu entnehmenden Artikeln geleitet, während Pick-by-Voice sprachgesteuerte Anweisungen nutzt. Augmented Reality kann durch visuelle Overlays auf Datenbrillen zusätzliche Informationen bereitstellen und so die Effizienz und Genauigkeit der Kommissionierung weiter steigern. Verschiedene Methoden für eine effiziente Auftragsabwicklung, einschließlich innovativer Kommissionierungstechnik, tragen zur Optimierung bei [19].
Innovative Zustellkonzepte, insbesondere in der Letzte-Meile-Logistik
Die sogenannte Letzte-Meile-Logistik stellt eine der größten Herausforderungen in der Distributionslogistik dar. Innovative Zustellkonzepte wie der Einsatz von Drohnen, autonomen Lieferrobotern und Mikro-Depots in urbanen Gebieten werden erprobt, um die Effizienz zu steigern und Umweltbelastungen zu reduzieren. Beispielsweise testen einige Unternehmen die Paketzustellung per Drohne, um Lieferzeiten zu verkürzen und schwer zugängliche Gebiete besser zu erreichen. Solche Konzepte zielen darauf ab, den steigenden Anforderungen des E-Commerce gerecht zu werden und gleichzeitig die Nachhaltigkeit in der Logistik zu fördern. Die Automatisierung der "letzten Meile" durch Technologien wie Lieferdrohnen und -roboter ist ein aufstrebender Trend in der Logistik [20].
Herausforderungen und Trends
Die Distributionslogistik steht vor einer Reihe von Herausforderungen und Trends, die ihre Entwicklung maßgeblich beeinflussen. Zu den bedeutendsten zählen Nachhaltigkeit und grüne Logistik, Digitalisierung und Informationslogistik, Globalisierung und internationale Logistik sowie der E-Commerce und dessen Auswirkungen auf die Distributionslogistik.
Nachhaltigkeit und grüne Logistik
Die Forderung nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Logistikprozessen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Unternehmen sind bestrebt, ihre CO²-Emissionen zu reduzieren, ressourcenschonende Verpackungen zu verwenden und energieeffiziente Transportmittel einzusetzen. Die Integration von Nachhaltigkeitsstrategien in die Logistik trägt nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern kann auch Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteile ermöglichen. Digitale Technologien spielen dabei eine entscheidende Rolle, indem sie Prozesse optimieren und den Ressourceneinsatz effizienter gestalten [21].
Digitalisierung und Informationslogistik
Die Digitalisierung transformiert die Distributionslogistik grundlegend. Durch den Einsatz von Technologien wie dem Internet der Dinge (IoT), Big Data und Künstlicher Intelligenz können Lieferketten transparenter und effizienter gestaltet werden. Echtzeitdaten ermöglichen eine präzise Nachverfolgung von Sendungen, proaktive Wartung von Geräten und eine bessere Abstimmung zwischen den Beteiligten der Lieferkette. Diese Entwicklungen führen zu einer erhöhten Flexibilität und Reaktionsfähigkeit gegenüber Marktveränderungen [22].
Globalisierung und internationale Logistik
Die fortschreitende Globalisierung erweitert die Märkte und erhöht die Komplexität der Distributionsnetzwerke. Unternehmen müssen sich mit unterschiedlichen Zollbestimmungen, kulturellen Unterschieden und variierenden Infrastrukturen auseinandersetzen. Eine effektive internationale Logistik erfordert daher eine sorgfältige Planung und Anpassung der Distributionsstrategien, um globale Lieferketten effizient und zuverlässig zu gestalten. Die Digitalisierung beschleunigt dabei die ökonomische Globalisierung und bietet neue Möglichkeiten für den internationalen Handel [23].
E-Commerce und dessen Auswirkungen auf die Distributionslogistik
Der boomende E-Commerce hat die Anforderungen an die Distributionslogistik erheblich verändert. Kunden erwarten schnelle und zuverlässige Lieferungen, flexible Zustelloptionen und transparente Informationen über den Lieferstatus. Dies erfordert von Logistikdienstleistern eine hohe Anpassungsfähigkeit, den Einsatz innovativer Technologien und die Entwicklung neuer Zustellkonzepte, insbesondere für die letzte Meile. Zudem führt das steigende Sendungsvolumen zu erhöhtem Druck auf bestehende Infrastrukturen und erfordert Investitionen in Kapazitätserweiterungen und Prozessoptimierungen [24].
Quellen
- ↑ Christopher, M. (2016). Logistics & Supply Chain Management. Pearson.
- ↑ Pfohl, H.-C. (2018). Logistiksysteme: Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Springer Gabler.
- ↑ Feldmann, T. & Gudehus, U. (2008). Logistik, Supply Chain Management und Unternehmensintegration. Gabler Verlag.
- ↑ Christopher, M. (2016). Logistics & Supply Chain Management. Pearson.
- ↑ Gudehus, T. & Kotzab, H. (2012). Comprehensive Logistics. Springer.
- ↑ Wannenwetsch, H. (2010). Integrierte Logistik. Springer.
- ↑ Pfohl, H. C. (2018). Logistiksysteme. Springer.
- ↑ Gudehus, T. (2010). Logistik: Grundlagen – Strategien – Anwendungen. Springer.
- ↑ Ten Hompel, M. & Schmidt, T. (2014). Warehouse Management. Springer.
- ↑ Bretzke, W.-R. (2013). Logistik: Der Weg zur Optimierung der Supply Chain. Springer.
- ↑ Schmidt, W. & Wilhelm, M. (2017). Logistik und Supply Chain Management. Vahlen.
- ↑ Chopra, S. & Meindl, P. (2019). Supply Chain Management: Strategy, Planning, and Operation. Pearson.
- ↑ Twede, D. & Clarke, R. (2018). Packaging in Logistics. Wiley.
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- ↑ Gudehus, T. (2010). Logistik: Grundlagen – Strategien – Anwendungen. Springer.
- ↑ Chopra, S., & Meindl, P. (2015). Supply Chain Management: Strategy, Planning, and Operation. Pearson.
- ↑ Mecalux. Lagerverwaltung. Abgerufen am 5. Februar 2025, von https://www.mecalux.de/blog/lagerverwaltung
- ↑ WDX Intralogistik. Distributionszentrum: Definition & Rolle in der Lieferkette. Abgerufen am 5. Februar 2025, von https://wdx-intralogistik.de/blog/distributionszentrum/
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- ↑ Webfleet. Automatisierung der Logistik: Innovationen der "letzten Meile". Abgerufen am 5. Februar 2025, von https://www.webfleet.com/de_de/webfleet/blog/innovationen-letzte-meile/
- ↑ McKinnon, A., Browne, M., Piecyk, M., & Whiteing, A. (2015). Green Logistics: Improving the Environmental Sustainability of Logistics. Kogan Page.
- ↑ Umweltbundesamt. Digitale Nachhaltigkeit. Abgerufen am 5. Februar 2025, von https://www.umweltbundesamt.de/themen/digitalisierung/digitale-nachhaltigkeit
- ↑ Umweltbundesamt. Digitalisierung & Nachhaltigkeit. Abgerufen am 5. Februar 2025, von https://www.umweltbundesamt.AT/ueberblick/chance-digitalisierung
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